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Archives for Dezember 2020

Sonder-Newsletter: Bist du bereit für 2021?

29. Dezember 2020 by cordula 5 Comments

So bringst du dich richtig auf Kurs!

Ich liebe ja diese Stimmung zwischen den Feiertagen am Jahresende. Diese magische Aura, die sich für mich um alles legt. Die Welt scheint so still (wenn man den Vormittag des 31.12. mal ausnimmt), und in diesem Jahr ganz besonders…Anlass für mich, auch in mir stiller zu werden. Zurückzublicken auf das, was mich im ausklingenden Jahr bewegt, belastet, beglückt hat und welche Veränderungen in meinem Leben, meinem Umfeld und in mir selbst stattgefunden haben. Und wie ich selbst das bewirkt habe. In mich hineinzuspüren, welche meine Herzenswünsche und meine sich daraus ableitenden Ziele für das kommende Jahr sind…

Die eigenen Träume tief stapeln aus Angst vor der Enttäuschung?

Wenn ich mit Menschen über ihren Umgang mit dem Jahreswechsel spreche, begegnen mir oft Reaktionen wie: „ Ich formuliere keine guten Vorsätze mehr für das neue Jahr. Das funktioniert ja eh nicht … Oder; „… Ich habe schon genug Druck im Alltag, da muss ich mir nicht noch mehr auferlegen.“  Manche betonen, dass der Jahreswechsel doch auch nichts anderes ist, als der Übergang vom 31. auf den 1. eines anderen Monats im Jahr und dass Silvester überbewertet wird. Und andere sind einfach froh, wenn das alte Jahr, das viele Belastungen gebracht hat endlich vorbei ist, da es ja nur  besser werden kann…

Natürlich gibt es auch diejenigen, die sich durchaus ganz bewusst einige Veränderungen vornehmen und Wünsche formulieren für die kommenden 12 Monate. Doch auch von ihnen erklären sich viele als „realistisch genug“, um zu wissen, dass es dann doch wieder ganz anders kommt. „als man es sich gewünscht oder vorgenommen hat“. Ich spüre bei vielen Menschen so etwas wie – zumindest oberflächlichen – Gleichmut, eine manchmal in meiner Wahrnehmung zu sehr betonte Lässigkeit bis hin zu offener Frustration angesichts des Blickes auf die eigenen (nicht erfüllten) Wünsche.

Woher kommt dieser Neujahrs-Wünsche-Pessimismus?

Wenn ich mir die oben genannten Formulierungen einzeln anschaue, stelle ich eine  Gemeinsamkeit fest: sie drücken für mich das Gefühl von Ohnmacht, ein Ausgeliefertsein an nicht beeinflussbare Ereignisse im Außen oder ein Zweifeln an der eigenen Fähigkeit, formulierte Vorsätze nachhaltig umzusetzen, aus.  Zurück bleibt scheinbar eine resignierte  „Lieber-Nichts-mehr-Wünschen-als- wieder-enttäuscht-zu-werden-Haltung“. Und je genervter oder kräftiger abwinkend jemand auf meine Frage „Was möchtest du im neuen Jahr erleben“? reagiert, umso größer scheint mir die jeweilige tief sitzende individuelle Enttäuschung über unerreichte Ziele und unerfüllte Träume zu sein.

Das ist doch traurig, oder? Oder zumindest …schade. Denn es kann so viel leichter gehen – das mit dem freudigen Wünschen, und der Möglichkeit dem Kurs im Neuen Jahr damit ein vielversprechendes neues Segel zu setzen…

Wenn du bis eben auch noch zu den Neujahrs-Wünsche-Verweigerern oder –Zweiflern gehört hast, sei ganz beruhigt: Es ist nicht schlimm! Wirklich nicht! Das kennen wir fast alle!  Doch wäre es nicht schön und es wert, wirklich noch mal etwas Neues auszuprobieren? Und dazu brauchst du nur noch etwas weiterzulesen…

Wenn du schon zu den begeisterten und überzeugten Wünsche-Formulierern gehörst, dann ist es für dich vielleicht interessant im Folgenden zu erfahren, wie du deine Wünsche nicht nur guten Mutes aussprichst, sondern sie auch wirklich erreichen kannst!

Der Schlüssel zum erfolgreichen Wünschen: Erkenne deine Selbstwirksamkeit!

Der Schlüssel dazu liegt darin, dass du in deinem Kopf an einer entscheidenden Stellschraube drehst: nämlich an der, die dir das Bewusstsein für deine Wirksamkeit und Macht über dein Leben zurückgibt…

Mache dir einmal mehr bewusst, dass nur du eine Veränderung herbeiführen kannst. Dass das Erreichen deiner Ziele und Erfüllen deiner Wünsche nicht von einer äußeren Kraft, dem Schicksal oder der Ereignisse, die dich nächstes Jahr ereilen, abhängt!

Achte dabei genau auf deine inneren und äußeren Dialoge! Wenn du denkst, „Es kommt dann doch wieder ganz anders“, drückst du damit nämlich genau die Haltung zu deinem Leben aus, dass du letztlich nichts bewirken kannst. Dass dein Glück davon abhängig ist, was im Außen passiert.

Wenn du dich bei dem Satz ertappst, „Das mit den guten Vorsätzen funktioniert eh nicht, das hab ich schon so oft probiert“ bestätigst du dich damit in der Überzeugung, dass es eine Gesetzmäßigkeit gebe, die verhindert, dass man am Jahresanfang gefasste Ziele erreichen kann.  Dein Gehirn sieht dann erst gar nicht den Weg, der tatsächlich doch funktioniert!

Formuliere stattdessen in deinem Kopf: „Egal, was kommt, ich bleibe auf meinem Kurs und dran an meinem Ziel, auch wenn es vielleicht nicht ganz leicht wird.“ Und: „ Ich formuliere keine Vorsätze, ich formuliere stattdessen Ziele, hinter denen ich selbst zu Hundert Prozent stehe, deren Umsetzung mir schon jetzt beglückende Bilder macht und aus meinem Können und meinen Möglichkeiten und Fähigkeiten heraus realistisch ist.“

Traumerfüller Bild + Emotion

Dein Gehirn braucht eine Vorstellung vom Ziel – und diese sollte unbedingt gute Gefühle hervorrufen!

Stell dir vor, du sagst beim Autofahren deinem Navi lediglich: Fahr zu einem Strand.  Wenn aber diese Komponente nicht im System des Navigationsgerätes programmiert ist, kann dein Computer diesen Befehl nicht ausführen.

Und so geht es auch deinem Gehirn, wenn es etwas erreichen soll, von dem es keinerlei Vorstellung hat. Dein Gehirn braucht zuerst das Bild von deinem Ziel. Dieses muss programmiert sein. Den  Befehl „Mach wieder mehr Sport“ (übertragen auf das Fitnessziel)  kann dein Gehirn so nicht umsetzen.  Es  möchte sich an eine konkrete Situation erinnern, in der dein Körper diese Sporterfahrung hatte – es braucht eine bildliche Vorstellung davon, damit es weiß, wo es hin soll!

Mit dem Bild ist auch immer ein Gefühl verknüpft, ein positives oder ein negatives. Ist es ein unangenehmes Gefühl, wird dein Unterbewusstsein dich nur sehr unfreiwillig zu deinem Ziel führen und jede Ablenkung vom Kurs dankbar annehmen!

Bleiben wir bei dem Beispiel: Du möchtest ab Januar wieder mehr Sport treiben. In deinem Kopf springt aber im Moment nur das gespeicherte Bild an, das Anstrengung, schlechtes Wetter, Verzicht auf’s Sofa…abbildet. Bääh!  Wer arbeitet da schon gerne mit?

Mach stattdessen das Bild wieder groß, welches den angenehmen Zustand nach den ersten Kilometern Joggen (frische Luft, den Körper spüren) oder nach der Joggingrunde repräsentiert: die neu aktivierte Körperspannung und –kraft, die heiße Dusche und das angenehme entspannende Sofagefühl im Anschluss! Dein Gehirn braucht die positive Emotion! Schenk ihm ein entsprechendes Bild…

So werden aus deinen Vorsätzen (etwas vorgesetzt bekommen, ist ja auch wieder nicht selbstbestimmt, richtig?) Herzenswünsche und –ziele. Wichtig: Geh schon beim Wünschen und Zieleplanen ins gute Gefühl!

Formuliere so, dass dein Unterbewusstsein erkennt: Aaah, das ist genau das, was ICH will!  Nur so entschärfst du deine inneren Torpedierer und holst dir die größten Unterstützer an Bord, wenn du am Jahresanfang in die neue See stichst! 

Was dann das Wetter und die anderen Seefahrer anstellen (– also der große unplanbare Teil deines Projektes!)… braucht dich nur insofern schon jetzt zu interessieren, als dass du sicherstellen kannst, dass du gegen Unwetter gut ausgerüstet bist und da kannst du, bin ich mir sicher, optimistisch sein: schließlich hast du schon jahrelange Erfahrungen gesammelt – dein wertvollstes Equipment für Krisenfälle!

Alles andere darf auf dich zukommen. Gib deinem Potenzial, aus dir selbst heraus, dein Traumjahr anzusteuern, eine Chance. Die Chance!

Also, ich wünsche dir in diesem Sinne beim Visionieren und Planen deiner Traumrouten und Ziele in 2021 – und vor allem beim Navigieren und Genießen viel Spaß und Erfolg!

Und um dein Unterbewusstsein zu unterstützen, den richtigen Kurs bewusst anzusteuern, findest du hier, als besonderes Geschenk an dich, meine Trance zum Jahreswechsel:

https://facile-training-coaching.de/wp-content/uploads/2020/12/Auf-richtigem-Kurs-ins-neue-Jahr_sd.m4a

Filed Under: Allgemein

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